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Hackescher Markt

Der Hackesche Markt in der Spandauer Vorstadt des Berliner Ortsteils Mitte ist ein Verkehrsknotenpunkt und ein Ausgangspunkt für das Berliner Nachtleben. Das Gelände, auf dem sich der Platz heute befindet, war ursprünglich Sumpfland. Erst mit dem Abriss des Festungsgrabens ließ der Berliner Stadtkommandant Graf Hans Christoph Friedrich von Hacke um 1750 den Platz im Auftrag von Friedrich II. anlegen. Er wurde schnell als der Hackesche Markt bekannt, dennoch erfolgte erst am 23. Juli 1840 die offizielle Benennung. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte sich der Platz dank der Erschließung durch öffentliche Verkehrsmittel zu einem innerstädtischen Knotenpunkt. Nahe dem Platz befand sich die Berliner Börse, nach der auch der S-Bahnhof am Platz benannt wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Teil der den Platz umgebenden Bebauung zerstört. Der Platz, nach der deutschen Teilung in Ost-Berlin gelegen und nunmehr durch Baulücken geprägt, verlor i

Weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Hackescher_Markt

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